Ermittlungsverfahren gegen Julia und Renate in Berlin

Der juristische Kampf gegen den Arbeitskreis NSU wird derzeit nicht nur in Österreich und Bayern, sondern auch in Sachsen und Berlin geführt. In Berlin werden Julia und Renate (aber auch Katy, Iris und Natalie) der Vergewaltigung, der schweren Körperverletzung, der Nötigung und des Raubes beschuldigt. Ich sei stets das Opfer gewesen, mit Ausnahme von Tankstellenüberfällen, die in Wirklichkeit von irgendwelchen V-Leuten des Verfassungsschutzes durchgeführt worden sind, um mich belasten zu können.

Im Juli 2008 zum Beispiel wohnte ich in der Heinrich-Seidel-Straße 8, wo ich eine kleine Schreibwohnung hatte. Meine „Familie“ wohnte etwa zwei Kilometer entfernt in der Albrechtstraße. Ich war praktisch nur zum Kinderbetreuen dort, da ich in der Heinrich-Seidel-Straße meine Ruhe hatte und mit Julia und Renate oder den anderen zusammen sein konnte.

Das lief ziemlich versteckt ab, da offiziell das BVT die beiden geschickt hatte, um mich zu überwachen und kompromittierende Sexaufnahmen anzufertigen. Abwechselnd wohnten die beiden zwei Stockwerke über mir in der Wohnung einer sehr alten Frau namens Obst. Diese Frau hatte bis 1945 Eva Braun geheißen und trug eine seltsame Perücke.

Julia, Renate und ich hatten fast jede Nacht Sex, und da uns langweilig war, machten wir auch Sachen, die Otto Normalverbraucher vielleicht ein wenig erschrecken. Kräftiger Analsex mitten in der Nacht im Hof, eigenartige Schwanzstimulation, das Drehen von Pornofilmen, alles Mögliche, war für uns normal. Alles lief nach 22 Uhr ab, und ich tat so, als wüsste ich nicht, dass Renate und Julia bei mir waren.

Manchmal gingen wir baden, fuhren getrennt zum Teufelssee oder ins Prinzenbad, wo ich so tat, als bemerkte ich Julia trotz ihrer wunderschönen Brüste nicht. Renate habe ich einmal gegrüßt und leidenschaftlich in der Umkleidekabine „geküsst“. Dabei hat uns das LKA gefilmt, wie ich heute weiß. Rechts oben eine Aufnahme der Schreibwohnung mit der legendären Matratze im Hintergrund. Meine beiden Geliebten beschwerten sich regelmäßig, dass ich kein anständiges Bett hatte.

Wenn (selten) meine damalige Ehefrau auftauchte oder misstrauisch anrief, hieß es Alarm. Einmal lag Julia sexy wie immer in der Wanne, da erschien die Ehefrau und wollte sich hysterisch von mir trennen. Ich schickte sie unter dem Vorwand weg, Renate stände unter der Dusche. Ab und zu schaute auch Iris vorbei. Sie musste bei mir untergebracht werden und „störte“ mich mit ihrer schlechten Laune und ihren unvergesslichen Beinen bei der Arbeit, die stundenweise zwischen unseren Liebeshandlungen stattfand.

Eine besondere Freude waren die Besuche von Katy. Wir verliebten uns ordentlich in einander. Sie brachte ab und zu Freundinnen mit, über die ich hier schweige.

Wenn Natalie zu einem Pornodreh vorbeischaute, wurde die Ehefrau strategisch auf Distanz gehalten. Ich ließ meistens einfach die Kamera meines iMac laufen und behauptete, ich sei nach Polen gefahren. Manchmal fuhren wir ins Hotel, wo dann dem Alkohol zugesprochen wurde.

Später, als ich meine Schreibwohnung in der Clayallee hatte wurde das Ganze endgültig zur Farce; jedermann bis hin zur Blasmusik machte sich über unsere Liebesnächte lustig. Journalisten fotografierten meine Geliebten, und die Nachbarn scherzten, dass eine Scheidung bei mir auch nichts mehr nützen würde. Die Ehefrau drehte 2016 dann vollkommen durch. Wenn ich mit ihr ins Thermalbad fuhr oder ihr Unterwäsche kaufte, musste ich mich bitter vor Julia rechtfertigen.

Aus dieser geheimdienstlich finanzierten, aber rein privaten Liebesgeschichte will die BRD heute eine Vergewaltigung und Nötigung meiner Person machen. Ich war einfach nur mit Renate und Julia zusammen damals (und heute) und hatte Sex mit guten Freundinnen oder Geliebten. Aus einer für uns normalen Stimulation wird eine Gewalttat, aus dem Betreten meiner Wohnung ein Einbruch, aus einem liebevollen Vierer eine schwere Körperverletzung. Es ist zum Verzweifeln.

Aus einem unkonventionellen Liebesleben wird ein Verbrechen gemacht, weil meine Lebensgefährtinnen politisch nicht genehm sind und weil sich Frauen, die mich kompromittieren hätten sollen, in mich verliebt haben. Nur, weil damals alles versteckt ablief, kann die Justiz behaupten, ich sei ein „Opfer“ gewesen.

(Fotos privat und Google Street View)

 

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