Medienarbeit der Täter im Printbereich

Wir verfügen über ein großes Pressearchiv zum Oktoberfestattentat. Die Zeitungen und Zeitschriften, die rund um das Anschlagsdatum herum erschienen sind berichten inhaltlich und an der Oberfläche kaum etwas Brauchbares über den Mädchenmord auf der Wiesn. Wie immer haben aber die Geheimdienste diese Medien zur verdeckten Kommunikation genutzt. Sowohl die Israelis als auch die CIA und …

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Oktoberfestattentat: Frauen in der WSG

Im März 1979 erschien eine wichtige Ausgabe der Zeitschrift "Kommando". Herausgegeben wurde diese Zeitschrift von der Wehrsportgruppe des bayerischen Unternehmers Karl Heinz Hoffmann. Dieser Mann hatte mit seinen Leuten eine wesentlichen Anteil am Aufbau und am Betrieb von zwei Geheimprojekten. Eines dieser Projekte wurde durch das Oktoberfestattentat angegriffen. Das erste Geheimprojekt war der Betrieb einer …

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Systematische Vertuschung des Mädchenmords

Nach dem Oktoberfestattentat ist der systematische Mord an einer Gruppe von Mädchen als Motiv vertuscht worden. Im Hinblick auf die Opferauswahl besteht kein Zweifel: Unter den Toten waren auffällig viele junge Mädchen, die Hälfte der offiziellen Opfer (bei den erwachsenen „Toten“ fehlen oft die Beweise für den physischen Tod) waren Kinder. Das ist umso auffälliger, …

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Bekenneranrufe beim Oktoberfestattentat, 2

Im ersten Teil dieser Analyse der Bekenneranrufe beim Oktoberfestattentat haben wir gezeigt, dass diese Anrufe einen wichtigen Hintergrund des Anschlags, eines seiner Motive, zeigen. Das beleuchtete Motiv betrifft das Interesse der Täter, die Leute um Franz Innerhofer, meinen Steuermann, zum Schweigen zu bringen, weil er die „lebende Überwachungskamera“ an die Geheimnisse der Geldflüsse an Terroristen …

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Bekenneranrufe beim Oktoberfestattentat, 1

Eine wesentliche Spur in den Ermittlungen zum Oktoberfestattentat waren so genannte Bekenneranrufe, die kurz nach dem Anschlag bei verschiedenen Medien eingingen. Nach meiner Kenntnis ist diese Spur offiziell nur unzureichend ausgewertet worden. Diese Anrufe zeigen, richtig interpretiert, den Sinn des Anschlags aus der Sicht der Täter. Wie bereits dargestellt war das Oktoberfestattentat ja auch der …

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Schlussoffensive Oktoberfestattentat

Bevor die „Sonderkommission 26. September“ mit ihrer Arbeit fertig ist werden wir hier noch einige wichtige Punkte klären. Seit dem Sommer haben wir noch einmal die uns bekannten Akten durchgewälzt. Die wichtigste Erkenntnis war uns dabei, dass die Täter des Oktoberfestattentats eigentlich eine Gruppe von jungen Mädchen treffen wollten (es sind ja auch vor allem …

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Ein Motiv des Oktoberfestattentats

Bei der Analyse der letzten Ausgabe der Zeitschrift „Kommando“ (Wehrsportgruppe Hoffmann) ist mir aufgefallen, dass auffällige Abbildungen weiblicher Mitglieder von Hoffmanns Gruppe vorkommen. Am Titelblatt erscheinen zwei Models mit Stahlhelmen. Nach unserer Auffassung waren das keine Mitglieder der Wehrsportgruppe sondern Models. Aus den Analysen von Sigi wissen wir, dass beim Oktoberfestattentat vor allem junge Mädchen …

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Das Dokument mit den Adressen der Täter

Heute ein kleines Video, in dem ein Dokument präsentiert wird, das die Adressen der Täter (wenn auch nicht der Urheber) des Oktoberfestattentats enthält. Es geht um Zettel In Gundolf Köhlers Auto, die vom Bayerischen LKA, das derzeit ja zu Ermittlungen verpflichtet ist, nur nach Vorschrift ausgewertet werden müssten. https://youtu.be/ZrrxpCAbbAM Gemacht wird nichts. Ein Skandal. Informationen …

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Die Wahrheit über das Oktoberfestattentat

Der Massenmord auf dem Oktoberfest-Gelände vom 26.9. 1980 war ein komplexes Verbrechen, das sowohl politische als auch geheimdienstinterne Hintergründe aufweist. Wenig bekannt ist, dass es sich dabei vor allem um die gezielte Abschlachtung von Kindern handelte. Die Auswahl der Opfer zeigt denn auch den Kern der Motive des Verbrechens. Am Abend des Anschlags wurden Kinder …

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Steht die SOKO 26 wegen Volksverhetzung vor dem Aus?

In den Jahren 2014/15 war ich im Internetforum „NSU Leaks“ aktiv. Ganz geheim schlichen sich dort Ermittler diverser Landeskriminalämter ein und suchten meine menschliche Nähe. Da hieß es „meine Frau ist krank“ und „willst du dieses Buch als PDF haben“, insgesamt gar nicht unsympathisch. Man wollte halt an unsere Ermittlungsergebnisse kommen und den Stand unserer …

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