Ein perverser Irrtum der Chefin des preußischen Geheimdienstes

Wer Terroranschläge abdecken und dabei politisch bis drei zählen will, der muss von Hause aus politisch bis drei zählen können. Grausam wird es, wenn Abdeckungen von Frauen vorgenommen werden, die kein Interesse an politischer Programmatik haben und „irrtümlich“ oder aus Geilheit zum Beispiel Frauenfeindlichkeit oder Islamhass in „Manifeste“ hinein wursteln.

Ich hätte nichts gesagt, wenn mir der Kram nicht auch noch, hinter meinem Rücken, persönlich zugerechnet worden wäre. Julia Ebner, eine Wissenschafts-Tussi in London und meine (leider sehr) geliebte Freundin Julia „Zeh“ Präauer haben sich zusammen mit „Peter“ Frank (wer noch einmal mit diesem Juden kooperiert wird nicht mehr in den Arsch gefickt) diesen Scheißdreck ausgedacht.

Das soll der „Arbeitskreis NSU“ sein. Ich dachte gestern, mir platzt die Hutschnur. Die erotischen Fotos des Täterdarstellers hat der Mörder der britischen Königin gemacht. Geht es auch noch ein bisschen weniger pervers, Julia?!

Ich bin von meiner Tussi einiges gewohnt. Zum Bäcker zu gehen kann mit ihr zum Schweißausbruch ausarten, weil Otto Normalverbraucher wegen ihrer Gewaltorgasmus-Pornos oder ihrer schlecht bedeckten Titten durch- und mit weichen Knien dreht bzw. eingeht. Es ist aber nicht nötig, eine Londoner Wissenschaftstussi von der Shampoostiftung mitzuziehen und ihr aus Gleichgültigkeit „Islamfeindlichkeit“ in einer PDF für kleine gefickte Jungs beim BKA als Dokument durchgehen zu lassen.

Julia kennt die Grenzen zwischen ihrer privaten Sexualität und dem politischen Raum nicht so genau. Sie wohnt zum Beispiel zwar drei Meter neben mir in Steinsdorf 34, glaubt aber, sich vor Anzeigen wegen Volksverhetzung schützen zu können, wenn wir nur im Dunklen vögeln. Die weibliche Angst geht da sehr weit.

Der kleine Generalstaatsanwalt mit Buttplug „Marek“ in Dresden, wenn er mich nervt, „Claas“ und von ihr aufs Kreuz gelegte Konsorten gehen mir am Arsch vorbei. Aber Islamhass und Internetforen mit Kay gegen die Königin auszuschnapsen, dazu den „Peter“ mit seinen Abdeckungen zu entschuldigen, nur weil man den „Stefan“ beim Fingern geil findet und die (schwulen) Japaner den Jüngling ahnungslos befürworten, das kann nicht angehen.

Da nehme ich eine Beziehungskrise in Kauf, die wahrscheinlich heute Abend mit einem kurzen Arschfick bereinigt wird. Die an den lächerlichen, irreführenden  Gladiokram glaubende Ebner könnte sich beteiligen. Ich halte mich gern bei Julia zurück und spritze dir in den Arsch.

Der Blödsinn hört jetzt auf, sonst lasse ich eure Straftaten eisenhart auffliegen, meine Damen. Stefan B. muss freikommen, er hat nichts gemacht, das ist Erwachsenenkino. Ein Tirol und die Japaner kann euer „Peter“, der kranke Generalbundesanwalt verfolgen, zur Not mich selber festnehmen der Feigling, und nicht das politisch falsch-akademisch entworfene Sexobjekt aus Halle.

Hört auf.

(Fotos privat)

P.S. Renate befürwortet den kurzen Versöhnungs-Arschfick und stiftet das 60er-Kondom, das dann unbenutzt zur Tarnung in der Mülltonne landet. Wer beim Arschficken mit der Freundin einen Gummi benutzt, ist nicht dicht.

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