Pädophilie und Giftmord zwischen Wien und US

Mein Name ist Katy Perry, ich bin so etwas wie ein Star. Vor kurzem habe ich hier als Autorin angefangen. Zusammen mit dem Schriftleiter (was für ein komisches Wort), der mir mit meinem Deutsch hilft versuche ich euch geheime Verbrecherorganisationen vorzustellen, die mit grausamen Methoden für die Israelis arbeiten, zwischen Europa und den USA.

Eine solche Organisation ist das Netzwerk um einen „Kinderstar“ des Musikbusiness. Er ist unten zu sehen. Seine Masche ist es, pädophile ältere Frauen zu verführen und sie entweder zu töten oder mit ihnen irgendwelche Schweinereien abzumachen. Sein Management hilft ihm dabei. Schon als Kind hat dieser Typ, der heute ein Jugendlicher ist, zahllose Menschen umgebracht.

Sein Facebook-Auftritt ist ekelhaft. Rechts oben ist ein Foto zu sehen, das den Hinweis darauf liefert, wo der „Kinderstar“ ebenfalls tätig ist: In Österreich. Die verstorbene Julia Präauer hat ihn dort getroffen und herausgefunden, dass er in Kinderpornos mitwirkt und (als Täter) selber Missbrauch durchführt, z.B. an Tieren.

Es gibt einen Pornofilm mit ihm, der ihn beim Töten eines Säuglings zeigt. Er zündet den Strahl einer Spraydose an und verbrennt das Kind, das mit einem Hakenkreuz auf der Brust in einem Waschzuber aus Blech liegt. Danach wird er von älteren Frauen sexuell befriedigt, die auf Deutschland schimpfen. Alles ist extrem gegen Deutschland gerichtet und eine Art Hexen-Karnval.

In Los Angeles ist er mit seinem Management an kriminellen Missbrauchsorgien beteiligt. Hier sehen Sie Fotos, die Kinder aus seiner Bande beim Anlocken Erwachsener zeigen. Man bekennt sich offen zu den Israelis. Ich konnte diesen Wahnsinn mehrfach beobachten.

In Wien, Vöcklabruck und am Achensee in Tirol werden die Filme, von denen ich gesprochen habe gedreht. Man verwendet sie als Erpressungsinstrumente. Manche Leute sind allerdings so pervers, die verbotenen Videos sogar noch zu bezahlen. Julia hat unter Lebensgefahr im Herbst 2018 jenes Haus fotografiert, in dem z.B. der Säugling verbrannt worden ist. „Regie“ führte dabei nach Julias Angaben die Schriftstellerin Teresa P. Sie tritt im Film als Hexe verkleidet auf.

Gedreht wurde 2014 in einer Waschküche, das „Drehbuch“ orientierte sich an dem Märchen Hänsel und Gretel. Die Kulissen wurden von der Schriftstellerin gebastelt, die Musik stammt von einem DJ aus Wien.

Ein Rapper aus der Stadt betonierte die verbrannte Kinderleiche dann im Zuber ein und warf ihn in die Donau. Kameramann war der bekannte NDW-Musiker Rudi N., finanziert wurde alles von den Israelis und Juwelenkurier „Sperber“ bzw. dessen Kumpel Rolf und einen Hans-Peter M., der der Schriftstellerin Beutejuwelen gab. „Sperber“ hat Sigi selbst davon informiert und ihm Beweise hinterlassen.

N. nahm dann bei einer Wiener Bank einen Kredit auf die Juwelen auf und bezahlte die Mitwirkenden.

„Nino“, wie sich der kleine Perverse nennt wird als Musiker von Leuten in Hollywood (wahrscheinlich von Prince, der 2016 nur scheinbar gestorben ist) produziert. Als Kinderpornodarsteller produziert ihn das Netzwerk um den abgetauchten Jakob P. aus St. Johann im Pongau. „Nino“ ist ein kranker Giftmörder und einer der abstoßendsten Menschen, die ich kenne. Mit seinen Taten hat er mir gegenüber in Hollywood geprahlt, weil er mich verführen wollte, was ihm natürlich nicht gelang.

Catherine Perry

Erstellt unter Einbeziehung älterer Informationen von Julia Präauer (1981-2019)

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